Im Höchstädter Rathaus ist schon lange Wahlkampf
Die Mitarbeiter haben alle Hände voll damit zu tun, dass ihr neuer Chef am 25. Februar gewählt werden kann. Von Briefwahl bis Telefonhotline – die Aufgabenliste ist lang
Markus Grob war auch dabei. Er will ja wissen, wie sein künftiger Chef tickt. Bei der Podiumsdiskussion unserer Zeitung, bei der die beiden Bürgermeisterkandidaten Matthias Letzing (CSU) und Gerrit Maneth (Freie Wähler) auf der Bühne in der Nordschwabenhalle sich den Fragen stellten, war das Interesse der Bürger groß. Hunderte potenzielle Wähler verfolgten die Diskussion – auch Grob und seine Kollegen aus dem Höchstädter Rathaus. „Es war spannend und interessant“, sagt der Teamleiter des Bürgerbüros. Er selbst dürfe zwar seinen künftigen Chef nicht wählen, weil er nicht in Höchstädt lebt, dennoch ist die Bürgermeisterwahl, die am 25. Februar ist, das Thema Nummer eins. Seit Wochen. „Nicht nur außerhalb des Rathauses, sondern auch intern“, verrät Grob. Auch, weil die Mitarbeiter jede Menge Arbeit damit haben. „Es ist knackig. Es geht Schlag auf Schlag.“
Regelmäßig trifft sich der Wahlausschuss, alle Unterlagen müssen fristgerecht abgeschickt, Vorschriften beachtet, die Fragen der Bürger täglich beantwortet werden und die Vorbereitungen für den Wahlsonntag laufen auf Hochtouren. „Es läuft alles parallel zur normalen Arbeit“, erzählt Grob. Der Teamleiter kümmert sich unter anderem um die Einteilung seiner Mitarbeiter und Wahlhelfer, er kennt aber auch alle wichtigen Zahlen. Deshalb weiß er, dass aktuell 631 Bürger, die wahlberechtigt sind, die Briefwahl beantragt haben – 302 Unterlagen sind schon wieder zurückgekommen. Bis spätestens am Wahlsonntag, 18 Uhr, können die Briefwahlunterlagen abgegeben werden, bis spätestens den Freitag vorher, 23. Februar, 15 Uhr, kann die Briefwahl beantragt werden.
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