„Im Tal des Todes“ das Bergglück finden
Die Leilachspitze in Tirol ist der Hausberg der Dillinger Alpenvereinssektion. Schon der Weg zu ihrer Höflishütte hat für ungeübte Wanderer eine kritische Stelle
Das kann ja heiter werden. Sie reden vom Großglockner, Matterhorn und Ortler. Und vom Concordiaplatz am Aletschgletscher, den Marlies von der Grün, die Vorsitzende des Dillinger Alpenvereins, unbedingt mal gesehen haben müsse. Der da spricht ist Wandertourenführer Josef Wiehler. Der Gremheimer hat unsere Redaktion zu einer kleinen Tour in den Tannheimer Bergen in Tirol eingeladen. Damit „die Journalisten der Heimatzeitung“ mal mit eigenen Augen die Heimat der Dillinger Alpenvereinssektion sehen. Es ist die Höflishütte am Fuße der Leilachspitze. Und so bin ich an diesem frühen Samstagmorgen mit Marlies von der Grün, Josef Wiehler und seiner Frau Rita unterwegs. Mit einer gewissen Anspannung, was da kommen mag.
„Joe“ Wiehler lässt mir alle Freiheiten. „Ich bin zu allem bereit“, sagt der Bergfex. Erst wenige Tage zuvor hat Wiehler wieder das mehr als 4000 Meter hohe Finsteraahorn bestiegen. An der Höflishütte könne ich die Entscheidung treffen, ob ich weiter im Birkental bergauf wandern oder doch die Leilach erklimmen möchte. Schon der Beginn der Wanderung in Rauth ist atemberaubend. Es rauscht der Weißenbach, die Schmetterlinge schwirren. Glockenblumen leuchten in der Morgensonne, es ist ein Rausch der Natur, nur knapp 200 Kilometer vom Schreibtisch im Donautal entfernt.
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