Im Wald herrscht jetzt Lebensgefahr
Vor allem in den Wäldern bei Fristingen, im Bachtal und in den Donauauen zwischen Günzburg und Lauingen hat das Unwetter in der Nacht von Samstag auf Sonntag gewütet.
Bevor Förster Heinrich Reber jetzt, nach dem schweren Unwetter in der Nacht von Samstag auf Sonntag, einen Wald betritt, wirft er nicht nur einen Blick durch sein Fernglas. Mehrfach kontrolliert er die Baumkronen, ob nicht lose Äste darin hängen und herunterzufallen drohen. „Da herrscht Lebensgefahr“, warnt Reber, der beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen, Waldbesitzer berät.
Einige hätten schon angerufen. Sie beschäftigt vor allem eine Frage: Was kann man mit dem Holz machen? „Es zeichnet sich ab, dass viel gesplittert ist“, sagt Reber. Die umgebrochenen Bäume können dann noch zu Brennholz verarbeitet werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.