(K)Eine Lesung – ein Literaturfestival!
Der flämische Autor Bart Moeyaert performte am Sailer-Gymnasium
Ein Tisch, ein Buch und ein Mann, der daraus vorliest. Das nennt man Lesung. Nicht so bei Bart Moeyaert, der meint nämlich: „Lesen könnt ihr selber!“ Der vielfach ausgezeichnete große belgische Autor, der im Rahmen des White-Raven-Festivals der Internationalen Jugendbibliothek zu der von Oberstudienrat Roland Bröckl organisierten Veranstaltung ans Sailer-Gymnasium gekommen ist, nimmt die gespannten Fünftklässler lieber mit auf eine Reise in Moeyaerts Vergangenheit. Dort begegnen die von dem Verlauf der „Lesung“ überraschten Schüler und Lehrer dem 18-jährigen Vater und der 19-jährigen Mutter des Autors. „Da schaut mein Vater zu meiner Mutter und findet sie – interessant.“
Fünf Feste später sind sie ein Paar und wollen Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Fünf Söhne später wollen sie immer noch eine Tochter; Stockbetten machen es möglich, dann auch noch den sechsten Sohn unterzubringen, während ein leeres Zimmer immer noch auf die Tochter wartet.
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