Kampf gegen Party-Verbot an der Uni
Die Unileitung erlaubt so gut wie keine Feten auf dem Campus mehr. Studentenvertreter wollen das nicht hinnehmen und sprechen von Schikane.
An der Uni Augsburg ist in Sachen Feiern kaum noch was los. In den vergangenen Monaten mussten mehrere Studentenfeten auf dem Campus ersatzlos ausfallen – etwa das Freiluftfest der Juristen auf dem Unihügel im Sommer oder die Semester-Opening-Party der Studentenvertretung AStA im Herbst. Ein Hintergrund der Misere ist ein weitreichendes Party-Verbot auf dem Campus. Die Leitung der Universität hat es verhängt. Studentenvertreter kritisieren diese Regelung und wollen sie nicht mehr länger hinnehmen.
AStA-Vorsitzender Maximilian Neumann räumt ein, dass es zuletzt diverse Probleme mit den „SOP-Partys“ gegeben hat, die traditionell zu Semesterbeginn stattfinden. Teilweise seien zu wenig Karten verkauft worden, teils habe die Organisation nicht mehr rechtzeitig geklappt. Für eine Party auf dem Campus brauchen Studentenvertreter aber vor allem auch eine Genehmigung der Universität und mehrere Wochen Vorlauf für die Vorbereitung.
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