Kandidat Kopriva im Kesseltal
Aislinger Bürgermeister will in den Bezirkstag. Vorstellung in Bissingen
Zum elften Mal nach ihrer Gründung im Jahr 2006 trafen sich die Freien Wähler Ortsverband Bissingen zur Jahreshauptversammlung. Im Gasthaus Ebermayer in Unterbissingen konnte Vorsitzender Josef Ott unter anderem Bürgermeister Michael Holzinger, Dritten Bürgermeister Anton Schmid sowie als Gast Bürgermeister Jürgen Kopriva aus Aislingen begrüßen. Ott rekapitulierte zunächst die zahlreichen Aktivitäten der Freien Wähler im Kesseltal und erwähnte unter anderem den Politischen Abend der Kreis-FW in der Fastenzeit, der mittlerweile seit Langem in Bissingen etabliert ist, das Sommerfest im Schmid-Garten, die Wanderung am Rennweg, die Unterstützung der FW-Kandidaten bei allen Wahlen und die Informations-Versammlung, die jüngst in Oberringingen stattfand. Dankesworte galten allen Unterstützern und Förderern der Freien Wähler, insbesondere aber Bürgermeister Michael Holzinger für die konstruktive Zusammenarbeit, Johann Reichensperger für die Organisation der monatlichen Stammtische und Margarethe Oßwald für die Pflege der Homepage. Im Anschluss an die Berichte von Schatzmeister Konrad Seiler und der beiden Kassenprüfer Luise Schmid und Günther Schneider wurde einstimmig Entlastung gewährt.
Josef Ott gab einen kurzen Überblick über die zahlreichen Themen, welche die Verwaltung und den Gemeinderat aktuell beschäftigen. Unter anderem stehen die Erschließung eines neuen, großen Baugebietes in Bissingen, die zahlreichen Kanal- und Straßenbaumaßnahmen und der Breitbandausbau auf dem Programm. Eine Auflistung, der Bürgermeister Jürgen Kopriva seinen Respekt zollte: „Man schaut manchmal schon erstaunt nach Bissingen und ins Kesseltal, was da alles angeschoben und umgesetzt wird!“ Sich selbst stellte Kopriva als Direktkandidat für die Bezirkstagswahlen im kommenden Herbst vor. Er ging auf seinen persönlichen Hintergrund, seinen beruflichen und kommunalpolitischen Werdegang ein und betonte, er stehe für die Ziele der Freien Wähler und wolle aktiv Politik für die Bürger gestalten. (pm) Archivfoto: Sewerin
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