Kein Grün, nur dunkle verbrannte Berghänge
"Wir haben die Nachrichtenbilder der brennenden Pelepones oder die von Euböa noch vor Augen. Rasend schnell kam das Feuer auf dei Dörfer zu. So berichtet jetzt Johann Öfele aus Lauingen vom Verein für mehr Humanität & Frieden e.V. Peterswörth, der mit Stojan Schenk und Chris Stein auf dem Pelepones in Griechenland geholfen hat.
Landkreis (dz, pm) - "Wir haben die Nachrichtenbilder der brennenden Pelepones oder die von Euböa noch vor Augen ¿ Rasend schnell kam das Feuer auf die Dörfer zu, Vögel flogen brennend schräg vom Himmel, Pinienzapfen und Olivenbäume explodierten wie Handgranaten und der ohrenbetäubende Lärm des Feuers sei das Schlimmste an dieser Katastrophe gewesen." So berichtet jetzt Johann Öfele aus Lauingen vom Verein für mehr Humanität & Frieden e.V. Peterswörth, der mit Stojan Schenk und Chris Stein auf dem Pelepones in Griechenland geholfen hat.
Als die Größenordnung der Brandkatastrophe erkennbar war, entschied die Vorstandschaft sofort, zu helfen. Über Stergios Lefas, Inhaber des Restaurants "Delphi" in Dillingen, und die Familie Karanassios in Athen sowie den gebürtigen Heidenheimer Ralf Klose wurden Kontakte nach Archea Pisa, besser bekannt als "Miraka", in der Nähe der Stadt Olympia geknüpft.
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