Klagen über langsames Netz und Schweinestall
Was in der Bürgerversammlung in Hausen besprochen wurde. Auch gescheiterte Firmenerweiterung ist Thema
In Bürgerversammlungen haben die Bürger das Wort. Und davon machten Bewohner des Dillinger Stadtteils Hausen am Dienstagabend ordentlich Gebrauch. Nach dem Vortrag des Oberbürgermeisters Frank Kunz kamen jedenfalls einige Themen zur Sprache. Leonhard Menz etwa informierte die rund 60 Besucher im Vereinsheim darüber, dass in Donaualtheim ein weiterer Schweinestall geplant sei. „Ich befürchte auch in Hausen eine erhebliche Geruchsbelästigung“, sagte Menz unserer Zeitung.
Durch eine kleine Anzeige in der DZ sei er auf das Vorhaben aufmerksam geworden. So plant ein Landwirt in Donaualtheim in der Nähe des Trocknungswerks südlich der neuen Bundesstraße einen zweiten Mastschweinestall, in dem Platz für 1800 Tiere sein soll. Insgesamt würden dann an diesem Standort 2950 Schweine gemästet, denn der bestehende Stall ist für 1150 Tiere ausgelegt. Der Antrag und die Planunterlagen liegen bis Freitag, 9. November, im Dillinger Landratsamt aus. Menz forderte die Stadt Dillingen dazu auf, Einwendungen zu prüfen und bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen.
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