Konkrete Planung für Kinderkrippe
Glött/Aislingen Die beiden Aschberggemeinden Glött und Aislingen wollen zukünftig gemeinsame Sache machen. Zumindest, wenn es um die Einrichtung einer Kinderkrippe geht. Darüber waren sich die Räte der beiden Kommunen bei ihrer ersten gemeinsamen Sitzung am Mittwochabend in Glött einig.
Da die Regierung von Schwaben die Einrichtung nur einer Krippe für beide Gemeinden befürwortet, haben sich die Aschbergler nun zusammengetan. Mit insgesamt zwölf Kindern hätten die Kommunen genug Bedarf, um eine Krippe zu eröffnen. Und Glött hätte ein passendes Objekt, in dem eine zwölfköpfige Kindergruppe ohne Probleme untergebracht werden könnte: den Pfarrhof. Momentan steht die obere Etage des Gebäudes leer.
Lediglich im Erdgeschoss ist das Pfarrbüro der Kirchengemeinde untergebracht. Glötts Bürgermeister Friedrich Käßmeyer begründete die Wahl des Hauses mit den Worten: "Der Pfarrhof soll so genutzt werden, dass es ein Gewinn für alle ist." Und das sieht er durch die Einrichtung einer Kinderkrippe gewährleistet. Der einzige Wehrmutstropfen sei, dass die Zimmer im ersten Stock lägen, so der Bürgermeister. Eigentümer des Pfarrhofs ist die Kirche - Pfarrer Josef Kühn somit Hausherr. Auch er nahm an der Sitzung der beiden Räte teil, und signalisierte sein Zustimmung zur geplanten Nutzung der Räume. Kühn: "Alle anderen Kindergärten sind in kommunalen Räumlichkeiten untergebracht. Hier würde schließlich ein kirchliches Gebäude genutzt."
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