Kopfweiden geschnitten
Paten „frisierten“ 50 Bäume im Donaumoos
Die alten Kopfweiden im Donaumoos sind nicht nur Zeugnisse der früheren Nutzung und schaurig knorrige Baumgestalten, sondern auch besonders wertvolle Lebensrauminseln. In den morschen Stämmen tummelt sich allerlei Getier; allesamt Spezialisten für totes Holz, wie der inzwischen berühmte Juchtenkäfer.
Damit die Bäume erhalten bleiben, brauchen sie einen Pflegeschnitt. Für fast 50 Bäume übernehmen diesen Schnitt inzwischen 35 Kopfweidenpaten. Kürzlich veranstaltete die Arge Donaumoos zum dritten Mal einen gemeinsamen Kopfweiden-Pflegetag für alle Paten und diejenigen, die es werden wollen. An einer Weidenreihe in Riedhausen, die der Schwäbische Albverein zur Pflege zur Verfügung stellt, trafen sich 30 wetterfeste Weidenfreunde, darunter ein Weidenflecht-Kurs des Kooperationspartners Umweltstation Mooseum in Bächingen.
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