Lauinger CSU nominiert Katja Müller
Die 37-Jährige aus Bachhagel will Bürgermeisterin werden. Sie arbeitet als Hauptamtsleiterin in Ichenhausen und engagiert sich als Gemeinde- und Kreisrätin.
Kommunalpolitik ist für Katja Müller Hobby und Beruf, erklärt die 37-Jährige. Sie ist Hauptamtsleiterin der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen im Nachbarlandkreis Günzburg, außerdem sitzt sie in ihrer Heimatgemeinde Bachhagel im Gemeinderat und für den Kreisverband der CSU, dessen Vorstand sie angehört, im Kreistag.
„Sie kennt die verwaltungstechnischen Besonderheiten aus dem Effeff“, sagt Markus Hoffmann, der Vorsitzende der Lauinger CSU und der Stadtratsfraktion. Deshalb habe Müller von Anfang an ganz oben auf der Liste möglicher Kandidaten gestanden. „Ich kenne sie schon lange aus dem Kreisverband“, sagt er. „Und für mich hat sie sich von Anfang an angeboten.“ Auch das junge Alter habe für Müller gesprochen. „Wir wollten jemanden finden, der dynamisch ist“, sagt Hoffmann. Weil Bürgermeister- und Kommunalwahl in Lauingen 2026 wieder angeglichen werden, wird die Amtsperiode des neuen Bürgermeisters fast acht Jahre lang sein. Hoffmann erklärt, man habe jemanden finden wollen, der auch über diese Zeit hinaus Lauingens Rathauschef bleiben könnte.
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