Lauinger Feuerwehr fühlt sich von der Stadt alleingelassen
Auf der Jahreshauptversammlung gibt es Vorwürfe an die Verwaltung. Bürgermeister Wolfgang Schenk verweist auf die angespannte Finanzlage
Lauingen Obgleich dieser Tage beim Gerätehaus der Rohbau des Anbaues mit zwei zusätzlichen Stellplätzen augenscheinlich wurde, gab es bei der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lauingen ein kontroverses Streitgespräch zu Fragen der organisatorischen, ideellen und finanziellen Unterstützung der Wehr durch ihre Stadt.
Eingangs dankte Bürgermeister Schenk der Feuerwehr für ihren vielfältigen Einsatz und die gute Zusammenarbeit, die bei der Gebäudeexplosion in Echenbrunn gerade auch unter den verschiedenen Hilfsorganisationen besonders deutlich geworden sei. Der Statistik waren für das abgelaufene Jahr unter anderem 125 Einsätze zu entnehmen, heißt es in einer Pressemitteilung. Aus den Fachbereichen Atemschutz, Gewässerschutz, Technik und Jugend berichteten jeweils die Verantwortlichen Tim Kullmann, Stefan Römer und Martin Koller. Für die Jugendfeuerwehr sowie zum aktiven Dienst konnten je drei neue Mitglieder begrüßt werden. Für 30-jährige aktive Dienstzeit wurden Christian Joas und Richard Pröll geehrt. Nach 41 Dienstjahren wurde Max Tausend in den passiven Dienst verabschiedet.
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