Lauinger SPD reflektiert Bundestagswahl
Die Genossen diskutieren das Abschneiden ihres Direktkandidaten. Bei der Verkehrsführung sei zuletzt „nicht alles glücklich“ gelaufen, doch es gebe Positives zu vermelden.
Das schlechte Ergebnis bei der Bundestagswahl war eines der Themen der SPD-Mitgliederversammlung. Der Ortsvorsitzende Dietmar Bulling setzte sich kritisch mit möglichen Gründen und Konsequenzen auseinander. „Unser Direktkandidat Christoph Schmid war sehr engagiert, aber der Bundestrend war einfach gegen uns.“ Die Zuwanderungspolitik habe alles überstrahlt, sodass mit anderen politischen Themen kein Durchkommen mehr gewesen sei. Trotz aller derzeitigen Geplänkel bei den Sondierungsgesprächen, sind die Lauinger Sozialdemokraten sicher: „Jamaika wird kommen, koste es, was es wolle.“ Bulling erinnerte aber auch an die zeitnah anstehende Nominierung der Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahlen im nächsten Jahr.
Der zweite Bürgermeister zeigte sich beim Thema Verkehrsberuhigung in der Innenstadt zunächst erfreut, dass dieses Thema offenbar das lokalpolitische Interesse der Bürger wecke, wie es schon lange nicht mehr der Fall gewesen sei. Er unterstrich, dass es mit den Änderungen in der Verkehrsführung um eine Reduktion des Durchgangsverkehrs, das Heraushalten des Schwerlastverkehrs und eine Verbesserung der Wohnqualität in der Innenstadt gegangen sei. „Tempo 30 ist in historischen Innenstädten landauf, landab üblich.“
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