Lauinger bekommen bald Postkarten
Ulla Seeßle koordiniert die ehrenamtliche Arbeit für die „Soziale Stadt“. Sie versteht nicht, warum in der Mohrenstadt so viel gemotzt wird.
„Ich habe an Lauingen ein wenig mein Herz verloren“, sagt Ulla Seeßle, als sie durch die Glasfassade hinaus auf die Lauinger Albertusstraße blickt. Kaum einen Steinwurf vom Rathaus entfernt, schlägt die Herzkammer der „Sozialen Stadt“ – das Quartiersbüro. Seit Lauingen 2007 in das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ für strukturschwache, sozial und wirtschaftlich benachteiligte Stadt- und Ortsteile aufgenommen wurde, existiert das Büro in der Albertusstraße. Finanziert wird das Programm vom Bund und dem Land Bayern.
Auch in diesem Jahr wird Lauingen mit 420000 Euro unterstützt, wie Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann bekannt gab. Damit sollen Projekte, wie die Sanierung der historischen Stadtmauer und die Umwandlung des Johannesfriedhofs in eine Parkanlage umgesetzt werden.
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