Lieber zwei Teilpolder im Auwald?
FDP bringt einen Alternativ-Vorschlag für Lauingen ins Gespräch
„Wir sind die unglücklichen dritten Sieger im Ranking, wer einen Flutpolder bekommt“, sagte FDP-Stadtrat Alois Jäger gleich zu Beginn der Informationsveranstaltung zum Thema Flutpolder. Der bis auf den letzten Platz gefüllte Veranstaltungssaal im „Coleo“ in Faimingen zeigte laut Pressemitteilung, dass es großen Informationsbedarf zu diesem Thema gibt.
Jäger umriss die Eckdaten zum geplanten Flutpolder Helmeringen. Mit circa acht Kilometer Walllänge, Ausbauhöhen zwischen zwei und sechs Metern und einer Breite von circa 30 Metern entstehe hier ein Bauwerk, das immens in das Landschaftsbild eingreife. Die möglichen Auswirkungen auf die Natur seien bisher in keinster Weise bezifferbar, sagte Jäger. Die geschätzten Realisierungskosten von 50 Millionen Euro sprächen eine deutliche Sprache. Die Flächenverteilung gliedere sich auf mit 80 Hektar auf Gundelfinger Flur und 320 Hektar auf Lauinger Flur, so Jäger.
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