Lutzingen hat viel vor
Neue Bauplätze sollen entstehen. Und über ein Thema gibt es eine Diskussion
Dinner mit Moderator. Diesen Eindruck vermittelte die Bürgerversammlung von Lutzingen auf der Goldbergalm, als Bürgermeister Eugen Götz den 35 Besuchern seinen Bericht über die politische Arbeit in der Gemeinde seit der Bürgerversammlung im Jahr 2015 vortrug. So ergaben sich aus dem Kreis der Besucher nur drei Anfragen an den Rathauschef. Götz wurde aufgefordert, auf die Landwirte einzuwirken, damit sie sich verpflichtet sehen, verschmutzte Straßen und Radwege auch wieder zu säubern. Der Bürgermeister sagte dazu, dass die Gemeinde von den Landwirten die Säuberung nach dem Verursacherprinzip einfordere. Wenn dies nicht geschehe, sollten Bürger dies bei der Gemeinde melden. Die Kommune fordere dann den verantwortlichen Landwirt zur Säuberung auf. Weigere sich der Verursacher, werde ein Bußgeld fällig.
Franz Liebel wollte vom Bürgermeister wissen, ob das Gewerbegebiet in Lutzingen bereits voll erschlossen sei. Götz antwortete mit einem kurzen „Ja, voll erschlossen.“ Anschließend stellte Liebel die Aussage in den Raum, der geplante Ausbau des Radweges nach Warnhofen sei völlig unnötig und Geldverschwendung, da der Weg nach heutiger Erkenntnis nicht sehr häufig benutzt werde. „Klar wird die Strecke bei diesem gefährlichen Straßenverlauf nicht sehr häufig von Radfahrern genutzt“, sagte Götz. Die Erfahrungen zeigten jedoch, dass Fahrradwege, wo sie vorhanden sind, gut frequentiert werden. Dies werde besonders hier der Fall sein, wenn der Weg weiter nach Bissingen und nach Nördlingen gebaut werde.
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