Lyrisches Rätsel führte zum Mitteltorturm
Gesucht war die Figur des Geizigen
Dillingen Wer die Hinweise des lyrischen Rätsels von Marcus Bernard Hartmann in der Donau-Zeitung vom Samstag, 20. Oktober, richtig deutete, wurde zum Mitteltorturm am Eingang zur Dillinger Königstraße geführt. Der Schweizer Literat und Pianist, der mit seiner Familie jetzt in der Großen Kreisstadt lebt, hat in dieser Folge des „Poetischen Blicks“ die Figur des grimmig dreinschauenden Geizigen beschrieben.
Wie Stadtarchivar Hermann Biber auf Nachfrage der DZ erläuterte, wurde die Figur um 1925 von Franz Matuska geschaffen. Matuska fertigte auch das „Geldscheißerle“ am Modehaus Schneider und die Figur des Dillinger Biberstehlers. Der ungarische Künstler lebte im Donautal und zog um das Jahr 1933 nach Sachsen ins Vogtland, in die Heimat seiner Frau.
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