„Man muss immer trainieren“
Auch nach dem Fasching legt der Laudonia-Showtanz keine Pause ein. Derzeit bereiten sich die Tänzer auf die Show for Charity in Lauingen vor. Worauf es bei Hebefiguren besonders ankommt
Mit Tanzen hat das Training zunächst nicht viel zu tun. Joggen, Sit-Ups und Liegenstütze stehen auf dem Programm der Tänzerinnen und Tänzer des Laudonia-Showtanzes. „Aufwärmen ist Pflicht“, sagt Trainer Fabian Löhrer. „Ungedehnt wäre das Verletzungsrisiko zu groß.“ Zweimal in der Woche trainiert die Tanzformation – auch, wenn gerade keine Faschingssaison ist. „Man muss immer trainieren. Man merkt es, wenn man mal zwei Wochen lang nicht tanzt. Da werden die Bewegungen unsauber“, sagt Löhrer und lässt das Team noch ein paar Runden in der Turnhalle laufen. Bis Ende März hat die Gruppe noch Auftritte und Training. Dann gibt es einen Monat Pause und Ende April geht das Proben für das neue Programm schon los. „Man braucht dann auch bis zur nächsten Faschingssaison bis das Programm perfekt sitzt“, sagt der Trainer. Er wisse schon, in welche Richtung die neue Show gehen werde. „Aber die anderen wissen es noch nicht“, sagt Löhrer und lacht.
Derzeit trainieren die Tänzerinnen und Tänzer für einen besonderen Auftritt: Am 12. März findet die große „Show for Charity“ statt, die die Laudonia organisiert und deren Erlös der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung zugute kommt. Der Eintritt kostet neun Euro – der Veranstalter behält davon nur die Fixkosten ein, der Rest wird gespendet. Die Stadt Lauingen wird zugunsten dieser Wohltätigkeitsveranstaltung an diesem Tag auf die Berechnung der Hallenkosten verzichten. Zwölf Gruppen werden zu sehen sein – und es wird auch noch einen Überraschungsauftritt geben. Näheres will Löhrer noch nicht verraten.
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