Michaela May punktet mit Natürlichkeit
Lieblingsschauspielerin amüsiert in der Alten Synagoge ihr vielzähliges Publikum
Sie ist klein und zierlich und unglaublich natürlich geblieben. Wenn Michaela May das Podium in der Binswanger Synagoge mit einem beherzten Schritt erklimmt, dann ist es so, als sei eine liebe Freundin zu Besuch gekommen. Film und Fernsehen haben die gebürtige Münchnerin so bekannt gemacht, dass sie einem schnell richtig vertraut scheint. „Liebe und weitere Katastrophen“ heißt ihr Lesevergnügen, das sie zusammen mit der hinreißenden Akkordeonistin Maria Reiter ihren Zuhörern bereitet.
Nach Binswangen eingeladen hatte die sympathische Künstlerin die Brettlbühne Lauterbach, die damit laut ihrem Chef Gerhard Sauter einen Volltreffer landete und mit Vorschusslorbeeren geradezu überschüttet wird.
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