Mit Seemannsliedern in den Muttertag
Zum zehnten Mal luden Musikverein und Chorgemeinschaft Bissingen gemeinsam ein
Zehn Jahre Muttertagskonzert, das bedeutet zehn Jahre lang immer wieder ein anderes Motto, um die Mütter und die vielen anderen Gäste in der Friedrich-Hartmann-Sporthalle in Bissingen zu erfreuen. In diesem Jahr hieß es am Samstagabend „Schiff ahoi! - Wir stechen in See!“ Hierzu hatten die beiden Veranstalter, der Musikverein Kesseltal-Bissingen und die Chorgemeinschaft Bissingen, ein reichhaltiges musikalisches Programm zusammengestellt und auch die Sporthalle mitsamt dem Foyer passend und liebevoll dekoriert. Unter den 400 Besuchern begrüßte der Vorsitzende des Musikvereins, Heiko Bartschat, besonders Bürgermeister Michael Holzinger, den Vizepräsidenten des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes Theo Keller, Verbandschorleiter Anton Kapfer sowie Bezirksdirigentin Ingrid Philipp und Bezirks-Jugendleiterin Daniela Arnold.
„Mit vollen Segeln“, einem schwungvollen Arrangement von Klaus Strobl, eröffnete die Original Kesseltaler Blasmusik, wiederum souverän geleitet von Dirigent Jochen Ruf, den Konzertabend. Danach stellte sich die Chorgemeinschaft Bissingen mit ihrem Dirigenten Roman Bauer, der auch mehrfach als Solist glänzte, vor und präsentierte im Matrosen-Outfit ein Seemannslieder-Potpourri aus bekannten Melodien. Unterstützt wurden die Sänger dabei von Sarah Bischof am Akkordeon, das ja nicht umsonst landläufig auch „Schifferklavier“ genannt wird. Auf das Meer und in den Hamburger Hafen, der ja just an diesem Wochenende wieder seinen Hafengeburtstag feierte, entführte die Kesseltaler Blasmusik ihre Zuhörer mit den beiden sehr fein abgestimmten Bläsersätzen „Über den Wellen“ und „Waterkant“ und dem schwungvollen „Abel Tasman“. Weit entfernt von Bierzelt-Mitsing-Blasmusik demonstrierten die Original Kesseltaler dabei sehr eindrucksvoll, zu welch hochwertiger und facettenreicher konzertanter Blasmusik sie zu spielen in der Lage sind. Vom entbehrungsreichen Leben der Seeleute auf hoher See erzählte die Chorgemeinschaft mit ihrer Version des „Hamborger Veermasters“.
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