Mit der Kraft von vier Schimmeln durch die Landschaft
In Gundelfingen stand vier Tage lang das Pferd im Mittelpunkt
Gundelfingen Trommelnde Hufe, stolze Pferdeschönheiten und jede Menge Unterhaltung erwartete die Besucher auch in diesem Jahr wieder bei den Kutschertagen des Fahrvereins Obere Mühle in Gundelfingen. Nach der Stil- und Streckenfahrt am Sonntag gab es am Montag zahlreiche Vorführungen, um dem Publikum das Pferd näherzubringen.
Dabei beeindruckten vor allem die drei Schimmel-Vierergespanne, die allesamt in Gundelfingen beheimatet sind. „Das ist schon eine Seltenheit für eine Stadt“, befand Fahrvereins-Chef Manfred Rechner. Alle hatten sie Schimmel angespannt – und waren doch so unterschiedlich. Das Vierer-Gespann unter der Führung von Sebastian Meindl etwa war in ungarischer Anspannung unterwegs, auf einem 120 Jahre alten restaurierten Wagen. Sportlich waren die vier Schimmel von Thomas und Sabine Mangner unterwegs und legten auch einmal einen Galopp hin, während der Viererzug von Eugen Hander in englischer Anspannung hochherrschaftlich und gediegen daherkam.
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