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Übung
16.11.2013

„Munition flog in die Luft“

Überprüfung der gelöschten verlorenen Munition und ein sichernder Trupp mit dem Strahlrohr im Vordergrund.
Foto: FF

Bächinger und Unterbechinger Jugendliche veranstalteten einen Berufsfeuerwehrtag

Unterbechingen Die beiden Jugendfeuerwehren Bächingen und Unterbechingen veranstalteten einen „Berufsfeuerwehrtag“. Dabei wurde von Freitagabend bis Samstagabend eine Schicht nachgestellt. Die „Feuerwache“ wurde für diese Zeit im Sportheim Unterbechingen eingerichtet. Die 20 jungen Feuerwehrleute waren etwas überrascht, als zum abendlichen Unterricht „Kartenkunde“ vier Soldaten des Dillinger Führungsunterstützungsbataillons 292 erschienen. Im theoretischen Teil ging es ums Grundwissen und draußen peilte man mit Karte und Kompass verschiedene markante Punkte der Umgebung an.

Dann liefen einige kleinere Einsätze zur Einstimmung; eine gestürzte Fahrradfahrerin war zu versorgen, ein vollgelaufener Keller auszupumpen und die Polizei bei einer Entschärfung zu unterstützen. Der dicke Brocken sollte allerdings erst noch kommen, bei dem die vier Soldaten eine wirklichkeitsnahe Unfallstelle darstellten. Angenommen wurde, dass ein Lkw-Unfall beim Tennisplatz gemeldet wurde. Die jugendliche Berufsfeuerwehr rückte mit drei Fahrzeugen aus. Bereits auf der Anfahrt waren immer wieder laute Knallgeräusche zu hören und Lichtblitze aus der Gegend zu sehen. Vereinzelt gingen gelbe Leuchtsignale langsam an Fallschirmchen nieder. Was war geschehen? Das Szenario: Zwei Lastwagen der Bundeswehr hatten Munition transportiert. Bei dem Unfall verteilte sich Munition in der näheren Umgebung, von der auch Teile Feuer gefangen hatten.

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