Nach Hausexplosion: Frauenleiche ist schwer zu identifizieren
Nachdem ein Haus bei Gundelfingen explodiert ist, muss die Polizei die gefundene Frauenleiche identifizieren. Es handelt sich fast sicher um die Bewohnerin - doch es gibt Probleme.
Verkohlte Holzplatten, nur noch wenige Mauerstücke und unzählige Ziegelsteine. Viel mehr ist von der ehemaligen Gaststätte in Echenbrunn bei Gundelfingen im Kreis Dillingen nach der schlimmen Explosion am Dienstagabend nicht mehr übrig. All die persönlichen Habseligkeiten der Hausbesitzer sind verbrannt oder unter den Trümmern begraben.
Und genau deshalb ist es für die Kriminalpolizei auch Schwerstarbeit, die Frauenleiche, die gegen 3.30 Uhr am Mittwochmorgen gefunden wurde, zu identifizieren. Holger Duderstadt von der Kripo in Dillingen erklärte am heutigen Donnerstag: "Wir gehen zwar zu 98 Prozent davon aus, dass es sich um die vermisste Hausbesitzerin handelt - aber 98 Prozent reichen für die Polizei nicht, wir brauchen hundert Prozent."
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