Nach Hausexplosion: Warum die Leiche erst jetzt identifiziert wurde
Mehr als einen Monat nach der Hausexplosion bei Gundelfingen im Kreis Dillingen konnte die gefundene Leiche endlich identifiziert werden. Die Ermittlungen waren sehr schwierig.
Die Frauenleiche, die bei der gewaltigen Explosion eines Wohnhauses in Echenbrunn vor einigen Wochen unter den Trümmern gefunden wurde, ist nun eindeutig identifiziert. Dies teilte die Polizei gestern Nachmittag mit. In der Pressemitteilung heißt es: „Es handelt sich um die 43-jährige Ehefrau des Geschädigten. Über das Generalkonsulat der Volksrepublik China in München konnte über Fingerabdruckvergleiche in ihrem Heimatland die Identität jetzt eindeutig festgestellt bzw. geklärt werden.“
Wie berichtet, gestalteten sich die Ermittlungen für die Kriminalbeamten in Dillingen als sehr schwierig – auch, weil der Ehemann, der 57-jährige Hausbesitzer, lange nicht ansprechbar und vernehmbar war. Er konnte aus den Flammen gerettet werden und wurde schwerstverletzt mit dem Hubschrauber zu einer Münchner Spezialklinik geflogen. Dem Mann, so teilt es die Polizei weiter mit, geht es mittlerweile den Umständen entsprechend gut.
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