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Prozess
01.06.2016

Nachbarschaftsstreit: Rentnerin verlor an Heiligabend die Fassung

Im Streit um einen Parkplatz fuhr eine 76-Jährige um ein Haar eine 27-Jährige an. Alles Lüge, sagt die Angeklagte. Und wittert ein Komplott der Dillinger Polizei

Mehrmals hat die Rentnerin an den Polizeipräsidenten geschrieben und sich über Beamte beschwert. Darüber, dass die Polizisten sie bei einer Wohnungsdurchsuchung am Arm festgehalten und angerempelt hätten. Darüber, dass sie Dienstgeheimnisse ausgeplaudert hätten. Am Ende erreichte die 76-Jährige damit nur, dass sie selbst verurteilt wird. Wegen Vortäuschens einer Straftat.

Diesmal spielte sie mit dem Gedanken, eine ganze Stufe höher einzusteigen. Niemand geringeren als den Ministerpräsidenten Horst Seehofer, erklärte sie vor Gericht, überlege sie einzuschalten. Denn das, was ihr hier vorgeworfen werde, sei alles nicht so gewesen. Ein Komplott hätten die Nachbarn ihrer 89-jährigen Schwester, mit denen die seit Jahren im Clinch liegt, gemeinsam mit der Polizei geschmiedet. Mit einem einzigen Ziel. Die Schwester sollte in die Psychiatrie kommen: „Und sie wollten das Haus haben.“ Dafür sei den Nachbarn ihrer Schwester und der Polizei jedes Mittel recht gewesen: „Eine Lüge reiht sich an die andere.“ So bestritt die 76-Jährige in der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Augsburg auch am dritten Prozesstag vehement, an Heiligabend 2012 mit dem Auto auf die Tochter besagter Nachbarin zugefahren zu sein. Die 27-Jährige sagte dagegen aus, dass sie nur durch einen beherzten Sprung einen Zusammenstoß mit dem Auto der Rentnerin verhindern konnte.

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