Neue Helme und ein neues Auto
Auch die Ausrüstung mit Atemschutz ist eine Herausforderung für die Unterglauheimer
Erster Vorsitzender Wilhelm Scherer blickte bei der Generalversammlung der Feuerwehr Unterglauheim auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Anschließend berichtete Erster Kommandant Johannes Oberfrank über die Ereignisse bei der aktiven Wehr im Jahr 2016. Dies waren im Maßgeblichen die zehn Einsätze, bei welchen insgesamt 86 Feuerwehrmänner und -frauen 165 Stunden im Einsatz waren. Um auch weiterhin optimal ausgestattet zu den Einsätzen zu kommen, beschaffte die Gemeinde Blindheim neue Helme für die Wehr Unterglauheim und die anderen Gemeindewehren. Symbolisch überreichte Bürgermeister Jürgen Frank einen Helm an Oberfrank.
Des Weiteren steht 2017 ein weiterer Meilenstein für die Wehr in Form eines neuen Einsatzfahrzeuges an. Dieses neue „MLF“ wird laut Oberfrank in der zweiten Jahreshälfte an die Wehr ausgeliefert werden und für die Floriansjünger neue Möglichkeiten bieten – aber auch Herausforderungen mit sich bringen. Die größte Neuerung werde die Ausrüstung mit Atemschutz sein, die schon im vergangenen Jahr einen Übungs- und Lehrgangsmehraufwand bedeutete. Damit diese neue Einsatzmöglichkeit optimal genutzt und sicher für die Atemschutzgeräteträger durchgeführt werden kann, hat sich der Feuerwehrverein Unterglauheim entschlossen, eine Wärmebildkamera für die aktive Wehr zu kaufen.
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