Neue Herausforderungen und unerwartete Probleme
Raiffeisenbank Aschberg blickt trotz Raubüberfall und Automatensprengung auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Die Raiffeisenbank Aschberg hat auf der Generalversammlung auch bilanztechnisch einen Schlussstrich unter das Geschäftsjahr 2016 gezogen, das für die Bank erfolgreich verlaufen war. Vorstand und Aufsichtsrat wurde einstimmig Entlastung erteilt. Mit einer Dividende in Höhe von drei Prozent werden die 5930 Mitglieder am erwirtschafteten Bilanzgewinn beteiligt. Zudem werden die Rücklagen gestärkt.
Vorstandsvorsitzender Josef Negele sprach über die aktuelle Situation auf dem Bankenmarkt. Die anhaltende Niedrigzinsphase, steigende Regulatorik und Meldewesen, umfangreiche Fusionsarbeiten und zunehmende Kriminalität beschäftigten demnach die Bank in 2016. „Für unsere Geldanlage bei der EZB erhalten wir einen Zinssatz von minus 0,4 Prozent. So etwas ist noch nie da gewesen und stellt die Banken mit einem traditionellen Geschäftsmodell, wie es die Raiffeisenbank hat, vor eine große Herausforderung“, so Negele.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.