Unbekannte sollen bei "wilder Party" Pute getötet haben
Ein Leser der Donau-Zeitung meldet ein „Hühnermassaker am Reichhardtsee in Höchstädt“. Dort sei eine wilde Party gefeiert worden. Wer sind die Menschen, die das getan haben?
Ein Leser der Donau-Zeitung ist schockiert und fassungslos. In einer Nachricht, die die Redaktion über Facebook erreicht hat, schreibt er, dass sich in der Nacht auf Samstag ein „Hühnermassaker am Reichhardtsee in Höchstädt“ ereignet hat. An der beliebten Lagerfeuerstelle sei eine wilde Party gefeiert worden, bei der ein Huhn getötet worden sei. Unser Leser schreibt, dass dem Tier „buchstäblich der Hals abgedreht“ wurde und der „Kopf nicht mehr an Ort und Stelle“ sei.
Angeblich, so schildert er es weiter, sei eine "wilde Party" an dem See nähe Bruckwörth in Höchstädt gefeiert worden, die wohl eskaliert ist. Dies bestätigt die Polizei. In einer Pressemitteilung heißt es: In der Nacht auf Samstag haben bislang Unbekannte auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Sonderheim, Am Mühlbach, die Scheibe eines Stalls eingeschlagen. Zudem stahlen sie das Kennzeichen DLG-J665 eines Anhängers. Der Schaden beläuft sich laut Polizei auf etwa 150 Euro.
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