„Quantensprung in der Schullandschaft“
Der erste Teilbereich des Berufsschulneubaus in Lauingen ist abgeschlossen. Der zweite soll bis Ende 2014 fertiggestellt werden und die Ausbildung in der Region weiter stärken
Der Kran, der hoch über der Berufsschule Lauingen in den Himmel ragt, wird wohl noch ein paar Jahre auf dem Gelände stehen. Doch ein erster Etappensieg ist nun erreicht: Der erste Bauabschnitt des Projekts ist abgeschlossen. Die Phasen zwei und drei sowie der Bau eines Wohnheims sollen folgen. „Mit dem Abschluss des ersten Bauabschnitts geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung“, freute sich Schulleiter Werner Wittmann gestern Vormittag bei der offiziellen Feier anlässlich der beendeten Baumaßnahmen des ersten Teilbereichs der Schule. Seit Beginn des aktuellen Schuljahres werden die Schüler der Ausbildungsbereiche Metall-, Elektro- und Informationstechnik schon im Neubau unterrichtet. Insgesamt stehen acht Klassenräume, zehn Fachräume sowie eine Aula und eine Cafeteria zur Verfügung.
Landrat Leo Schrell, der ebenfalls zur Feier gekommen war, berichtete, dass in Lauingen insgesamt 30 Millionen Euro in die Bildung investiert würden. Davon entfallen, so der Landrat, 22 Millionen auf die Bauabschnitte eins und zwei. Dazu kommen noch ein Anbau sowie die Erweiterung des Schülerwohnheims. „Das ist die größte Investition, die der Landkreis Dillingen je getätigt hat“, sagte Schrell. Der Bau sei ein „Quantensprung in der Schullandschaft“. Auch umwelttechnisch gesehen: „Das Gebäude unterschreitet die Vorgaben der Energieeinsparverordnung um 50 Prozent“, so Schrell.
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