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14.09.2016

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Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König.
2 Bilder
Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König.
Foto: Günter Stauch

Mit Strahlenschutzamt-Chef Wolfram König gastierte laut Veranstalter der „oberste Atommüll-Beamte“ an der Donau. Er drängt zu einer schnellen Entscheidung

Die Sonne strahlt noch überm Donauried, als drinnen im Stadtsaal am Kolpingplatz die Deckenlampen angehen. Sie werfen ein schimmerndes Kunstlicht auf ein sensibles Thema, das nicht minder zu Strahlungen fähig ist und in dieser Stunde mit einem prominenten Gast diskutiert werden soll. Rechts vom Podium grinst die Sonne in knallroter Farbe und vor gelbem Hintergrund von einer Fahne herunter, auf der in Form von schwarzen Buchstaben eine Frage steht, die umgehend selbst beantwortet wird: „Atomkraft? Nein danke“. Links vom Rednerpult verlangt ein langes „Werbe“-Banner das „Abschalten von Gundremmingen vor dem GAU“.

Unter den rund 150 Gästen der Informationsveranstaltung von der Bürgerinitiative (BI) Forum und dem Bündnis gegen ein Atommüll-Lager in Nordschwaben sitzen auch einige ergraute Zeitgenossen, die schon bewegte Tage vor den Toren Gorlebens, Wackersdorf oder Mutlangens hinter sich gebracht haben oder sich in den 1980er-Jahren einem zweiten Kernkraftwerk im Donauried mutig in den Weg stellten. In den Reihen zeigen sich zudem viele junge Gesichter, die an die in der Einladung gestellte Frage des Veranstalters erinnern: „Das Zwischenlager ist noch für weitere 30 Jahre genehmigt – was werden unsere Enkel dazu sagen?“ Wolfram König will sie aber schon in diesen Minuten beantworten: „Wir müssen schnell entscheiden und handeln, damit wir ein sicheres Endlager bekommen“, rät der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), der nach der Übernahme des Hauses im Jahr 1999 auch Chef des neuen Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) wurde.

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