Reihenhäuser an der Bahnlinie?
Stadtrat sprach über Projekt in Peterswörth
Mit einem Bauantrag der besonderen Art beschäftigte sich der Gundelfinger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung. Eine Investorin plant demnach Reihen- bzw. Doppelhäuser mit insgesamt zwölf Wohneinheiten auf einem Grundstück zwischen der Peterswörther Straße und der Bahnlinie in Peterswörth zu errichten. Eigentlich ein begrüßenswertes Vorhaben, wie die Stadträte fanden. Doch es gibt ein Problem: Die Fläche, auf der die Häuser entstehen sollen, liegt im Außenbereich.
Im Flächennutzungsplan ist sie als Grünfläche und nicht als Baufläche dargestellt. Aus diesem Grund musste die Stadt zum jetzigen Zeitpunkt das gemeindliche Einvernehmen verweigern. Soll dort etwas entstehen, müsste zunächst ein Bebauungsplan für das Gelände aufgestellt werden. Stadtrat Werner Kopp befürchtete, dass es an der Stelle Probleme wegen des Lärmschutzes geben könnte. Siegfried Wölz sagte, man müsse überprüfen lassen, was da zu machen ist. Bürgermeister Franz Kukla erklärte, man wisse aus Fällen in der Vergangenheit um die Problematik. Aber auch darum, wie wichtig ein Bebauungsplan in so einem Fall ist.
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