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  3. Prozess in Dillingen: Rentner gewinnt Cabrio - lässt es aber den Falschen weiterverkaufen

Prozess in Dillingen
09.03.2016

Rentner gewinnt Cabrio - lässt es aber den Falschen weiterverkaufen

Ein Rentner wollte sein gewonnenes Cabrio weiterverkaufen lassen.
Foto: Symbolbild: BMW/dpa/gms

Das Cabrio, das ein Rentner bei der Lotterie seiner Bank gewonnen hatte, sollte ein Händler zu Geld machen. Doch da hatte der Gewinner den Falschen beauftragt.

Ein nigelnagelneues Auto hatte der Rentner bei der Gewinnlotterie seiner Bank gewonnen. Ein Audi A3 Cabrio, fabrikneu. Doch weil der Glückspilz mit dem Wagen nichts anfangen konnte, ließ er das Auto auf Anraten seiner Bank von der Fabrik in Ingolstadt direkt auf den Hof eines Autohändlers im Landkreis Dillingen liefern. Der sollte den unverhofften Gewinn für ihn zu Geld machen.

28.000 Euro für das Cabrio - aber erst mal nicht für den Gewinner

Das tat der Händler auch. Für 28.000 Euro verkaufte er das gute Stück nach einigen Monaten. Doch der 74-jährige Rentner sah davon lange keinen Cent. Immer wieder hakte er bei dem 44-jährigen Autohändler nach, nachdem er erfahren hatte, dass das Auto schon weg war. „Aber er hat mich immer nur vertröstet und gesagt, dass er das Geld gerade nicht hat.“ Der Rentner war nicht der Einzige, den der Autohändler um sein Geld prellte. Deswegen stand er nun wegen zwei Fällen von Untreue vor dem Amtsgericht in Dillingen.

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