Russische und schwäbische Klänge
Die Dettinger Albkosaken unterhalten in Dischingen mit russischen Weisen und schwäbischen Heimatliedern
Bei der Begrüßung zum Jahresauftakt der integrativen Sonntage in der Arche Dischingen durch die Vorsitzende der Aktion „Freunde schaffen Freude“, Inge Grein-Feil, kam das barrierefreie Schifflein wegen Überfüllung ins Schwanken. „Mit unserem Programm wollen wir Menschen, auch denen vom Rande, ein paar schöne Stunden schenken. Also rückt zusammen, damit alle Platz finden.“
„Willkommen, liebe Freunde“ sangen die Albkosaken aus Dettingen zur Begrüßung. Der Refrain lautet: „Drum lasst uns singen und fröhlich sein“ – was auch das Ziel des Nachmittags war. Paul Frey trug in Gedichtform den Werdegang der Albkosaken vor. Vier Tenöre und ebenso viele Bassstimmen sangen mit Akkordeon-Begleitung durch Irma Kottwitz. Russische Weisen mit deutschem Text sind das Markenzeichen der Albkosaken. Bei „Stenka Rasin“ setzen die Männer mit kräftigen, vollen und klaren Stimmen ein, taktrein und tonsicher. Bei „Suliko“ und „Das einsame Glöckchen“ waren die Tenöre richtig gefordert.
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