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PorträtDZ
05.03.2011

„Samy“ Wagners Fasching

Wagner gibt beim Hexentanz 1980 den Herrn der Jahreszeiten.
5 Bilder
Wagner gibt beim Hexentanz 1980 den Herrn der Jahreszeiten.

Über Jahrzehnte prägte der heute 76-Jährige die fünfte Jahreszeit in der Albertus-Magnus-Stadt wie kein anderer.

Lauingen Rudolf „Samy“ Wagner erinnert sich noch gut an den Dachboden seines Onkels mit den vielen Kisten und Kästen, an die bunten Faschingsmützen und Umhänge darin. „Die habe ich angezogen“, sagt Wagner. Er erinnert sich noch an einen Faschingsumzug in Lauingen, wo er 1934 geboren wurde, auf dem sechs Metzgergesellen eine Riesenwurst auf ihren Schultern durch die Straßen trugen. „Wie beim Blunzensieden heute.“ Wagner schmunzelt über seine ersten Faschingserinnerungen, schlägt die Augen nieder. Dass er die fünfte Jahreszeit in der Albertus-Magnus-Stadt und ihre Faschingsgesellschaft, die Laudonia, später prägen würde wie kein anderer, konnte er sich als Bub nicht einmal im Traum vorstellen.

Das Amt des Hofmarschalls zum Beispiel wollte Wagner zuerst nicht übernehmen: „Ein Hofmarschall mit Stock?“, entgegnete der als Zweijähriger an Kinderlähmung erkrankte Wagner dem damaligen Laudonia-Präsident, als dieser ihn an einem Herbstabend des Jahres 1973 fast beiläufig während eines Fußballtrainings fragte. „Du kannst das“, bekam Wagner als Antwort. 27 Jahre lang stand er dann bei der Laudonia in der Bütt – in selbst gefertigten Anzügen. In zahllosen Stunden nähte der gelernte Schneider aus dunkelrotem Samt sein erstes Jackett, bestückte es mit funkelnden Glitzersteinen und ließ sich von einer Modistin einen passenden Dreispitz anfertigen.

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