„Schlag ins Gesicht der Flutpolder-Gegner“
Bund Naturschutz will im Herbst groß feiern. Doch bis dahin gibt es noch viel zu tun
Der Bund Naturschutz (BN) blickte bei der Jahreshauptversammlung der Mitglieder auf ein ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr 2014 zurück und benannte die Schwerpunktthemen für heuer. Dies seien die geplanten Flutpolder an der Donau, der Ausbau der Ortsverbindungsstraße zwischen Pfaffenhofen und Donaumünster, die geplante Nordumgehung von Lauterbach und die Gefährdung der Amphibien in der Heidenau im östlichen Donauried bei Buttenwiesen.
„Das vergangene Jahr war schon turbulent“, begann BN-Kreisvorsitzender Dieter Leippert seine Ausführungen. So habe die Anfang März 2014 entdeckte Amphibienquerung auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Pfaffenhofen und Donaumünster im Bereich des Waldes Heidenau ein schnelles Handeln erfordert. Gemeinsam mit der Ortsgruppe Buttenwiesen seien ein provisorischer Krötenzaun installiert und mit zahlreichen freiwilligen Helfern viele Tiere vor dem Überfahren gerettet worden. Zwischenzeitlich wisse man, dass es sich um ein sehr bedeutsames Amphibienvorkommen handelt.
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