So geht es mit den Lauinger Baustellen weiter
Stadtbild Am Hirsch-Areal sieht man schon Fortschritte. Aber auch andere Maßnahmen in der Stadt, die brach lagen, sollen nun vorangetrieben werden
Lauingen Ein paar Mauern stehen noch. Steine und Geröll liegen am Boden. Es ist ein Stück Geschichte, das langsam verschwindet. Ein Stück Geschichte, das seinen Anfang inmitten der Wirren des 30-jährigen Krieges nahm, im Jahr 1635, als die Brauerei Zum Hirschen gegründet wurde. Nun entstehen auf dem Areal moderne Wohnungen. Ein Stück Geschichte bleibt aber übrig: Die Fassade, die unter Denkmalschutz steht, bleibt erhalten und wird in die Neugestaltung des Hirsch-Areals integriert.
Bernhard Ehrhart, Leiter des Lauinger Heimathauses, kennt die Geschichte des alten Gemäuers. „Um 1900 war sie die drittgrößte Brauerei Lauingens“, sagt Ehrhart. „In einem Prospekt der 50er Jahre warb die Brauerei damit, die älteste Lagerbierbrauerei am Platze zu sein. Sie war also die erste Brauerei, die auf helles Bier umgestellt hat, während man bis dahin nur dunkles Bier trank.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.