So managt man das Thema Flutpolder
In Höchstädt soll es eine Anlaufstelle geben, damit Bürger und Kommunen auf dem Laufenden sind
Im Bündnis Hochwasserschutz ist nicht nur der Landkreis Dillingen mit mehreren Städten und Gemeinden vertreten, sondern auch Tapfheim, das zum Landkreis Donau-Ries gehört. Das Bündnis hat sich bewährt, sagte Landrat Leo Schrell in der jüngsten Kreisausschusssitzung.
Gemeinsam habe man beim Thema Flutpolder viel erreicht. Aus vier Poldern im Landkreis wurden zwei, Maßnahmen für den Grundschutz wurden aufgegriffen – wesentliche Punkte wurden umgesetzt. „Aber zufrieden sind wir nicht“, betonte der Landrat. Die vorgesehenen Polder seien zu groß und ein Staustufenmanagement fehle auch noch. Dennoch, das Bündnis sei außerordentlich hilfreich gewesen. Es sei schwer, für Kommunen jede einzelne Sitzung zu dem Thema zu besuchen, immer auf dem aktuellen Stand zu sein und gleichzeitig die gemeinsame Position zu vertreten. So entstand die Idee, eine zentrale Stelle zu schaffen, die Kommunen informiert, Anlaufstelle für die Bürger ist und etwa der Regierung von Schwaben gegenüber eine gestärkte Position vertritt als einer alleine.
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