Soll der Marktplatz noch grüner werden?
Rudolf Kimmerle stört sich seit Umgestaltung an der „kalten Steinwüste“ im Zentrum der Donaustadt. Mit dem Förderverein Stadt Höchstädt will er das ändern. Er hat einen Vorschlag zur Gestaltung
Barrierefrei, kleine Sitzmöglichkeiten, einheitliches Pflaster und der Josephsbrunnen. Der Marktplatz in Höchstädt ist das Herzstück der Donaustadt – und seit wenigen Monaten ist mit Fertigstellung der Herzogin-Anna-Straße die komplette Innenstadt neu gestaltet und optisch verändert worden. Feierlich wurden diese großen, bedeutenden Maßnahmen gefeiert. Von Rudolf Kimmerle nicht.
Zumindest sagt der Höchstädter Unternehmer, dass ihm die Umgestaltung des Marktplatzes noch nie gefallen hat. Wie berichtet, hat er damals sogar mit seinen Helfern vom Förderverein Stadt Höchstädt ein Bürgerbegehren mit mehr als 1700 Unterschriften gegen die Pläne der Stadt gesammelt, mit denen das Ergebnis eines städtebaulichen Wettbewerbs umgesetzt werden sollte. Kimmerle: „Wir haben eine kalte Steinwüste in Höchstädt.“ Dagegen will er nun etwas tun.
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