Sparkassler von ganzem Herzen
Nach über 50 Dienstjahren wurde Sparkassendirektor Josef Holzmann gestern in den Ruhestand verabschiedet. Was seine Karriere so besonders macht und wer seine Nachfolge als Vorstandsmitglied antritt
Es ist dieser eine Satz. Dieser eine Satz, der so etwas wie die Quintessenz einer besonderen Karriere ist. Dieser eine Satz, der bei der Verabschiedung von Josef Holzmann so häufig fiel: Vom Lehrling zum Sparkassendirektor.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1965. Josef Holzmann fängt seine Ausbildung bei der Sparkasse in Bissingen an – eigentlich aber hatte ihm der Berufsberater einen ganz anderen Weg empfohlen: eine Ausbildung bei der Post. Holzmann überlegte hin und her und entschloss sich schließlich gegen diesen Rat. „Ich bin überzeugt, ich habe mich richtig entschieden“, sagt er nun, über 50 Jahre später. „Ich habe meinen Beruf immer auch als ein Stück Berufung gesehen“, fügt er noch hinzu. Sein erster Lehrmeister hatte ihm damals folgenden Satz mit auf den Weg gegeben: „Schau, dass du in Dillingen was wirst. Aus meinen ‚Stiften’ ist immer was geworden.“ Er sollte recht behalten.
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