Spatenstich für die Kinderkrippe
In Schretzheim sind Sozialwohnungen geplant
Eine Beschwerde zur städtischen Bestattungskultur hat ein Besucher bei der Bürgerversammlung in Schretzheim an Oberbürgermeister Frank Kunz gerichtet. Dabei bemängelte der Bürger die teilweise sehr ungepflegte Kleidung des Bestattungspersonals wie auch dessen „sorglosen“ Umgang mit Kränzen und Gestecken. Kunz entgegnete, dass auf eine gepflegte Dienstkleidung vonseiten der Stadt beim Bestattungspersonal geachtet werde. Auch der Umgang mit dem Grabschmuck oder den trauernden Menschen nach einer Beerdigung sei dem Anlass entsprechend vorgegeben, erläuterte Kunz. Seines Wissens nach habe es jedoch hier nur gute Rückmeldungen gegeben.
Eine weitere Wortmeldung behandelte die „Raserei“ und das Chaos am morgendlichen Schulbeginn in der Schulstraße von Schretzheim. Deshalb, so die Forderung, sollten dort Verkehrshindernisse gegen das schnelle Fahren gebaut werden. Hier klinkten sich zwei weitere Versammlungsbesucher ein und forderten eine bessere Überwachung der Tempo-30-Zonen im Dillinger Stadtteil. Kunz erläuterte in Sachen Schulstraße, dass hier bereits eine Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 10 eingerichtet worden sei. In den anderen 30er Zonen des Stadtteils seien bereits Überwachungsmaßnahmen durchgeführt worden, berichtete der Oberbürgermeister, doch Tempo 30 funktioniere nur bedingt, wenn keine Gefahrenstelle für den Kfz-Lenker erkennbar sei. Hier müsse an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer appelliert werden, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten.
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