Spot an auf die offene Behindertenarbeit im Landkreis
Eine außergewöhnliche Arbeitsgemeinschaft feierte ihr 25-jähriges Bestehen mit vielen Gästen, einem Raumschiff und einer musikalischen Premiere
Ein buntes Fest haben die Lebenshilfe und Regens Wagner am Freitagabend im Stadtsaal gefeiert, mit vielen Gästen, Luftballons und bunten Gummibändern. Der Anlass: Seit 25 Jahren arbeiten beide Einrichtungen in der Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit (OBA) im Landkreis eng zusammen. Damit bei diesem großen Fest Menschen mit und ohne Handicap miteinander Kontakt aufnahmen, bekam jeder Gast drei gleichfarbige Gummibänder und sollte mit anderen tauschen, bis er drei verschiedene hatte.
Landrat Leo Schrell bezeichnete die OBA als wesentliche Säule im System der bayerischen Behindertenhilfe, deren Grundprinzip es ist, die Fähigkeiten und Möglichkeiten behinderter Menschen so zu stärken, dass sie über ihr Leben selbst bestimmen und es selbst gestalten können. Das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ habe oberste Priorität. Immer mehr Menschen würden die Angebote der OBA im Landkreis nutzen und so die Familien entlasten. Mit Blumen bedankte er sich bei den beiden Organisatorinnen des Abends, Antonie Mayer, Leiterin der Offenen Hilfe bei der Lebenshilfe, und ihrer Kollegin Gabriele Suckut von Regens Wagner, dem Team, das nahezu von Anfang an die Geschicke der OBA leitet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.