Steph Winzen und ihr klassisches Saxofon
Höchstädt (mia) - Unter ihrem Mädchennamen Hitzler ist sie sicherlich noch vielen bekannt. Vor sieben Jahren zog sie von Kicklingen aus, um das Saxofon zu lernen. Nun ist Stephanie Winzen, die sich Steph nennt, zurück. Am Samstag, 18. April, 20 Uhr, gastiert sie mit dem klassischen Saxofon im Höchstädter Rittersaal. Am Flügel wird sie dabei von Annemie Egri begleitet.
Höchstädt (mia) - Unter ihrem Mädchennamen Hitzler ist sie sicherlich noch vielen bekannt. Vor sieben Jahren zog sie von Kicklingen aus, um das Saxofon zu lernen. Nun ist Stephanie Winzen, die sich Steph nennt, zurück. Am Samstag, 18. April, 20 Uhr, gastiert sie mit dem klassischen Saxofon im Höchstädter Rittersaal. Am Flügel wird sie dabei von Annemie Egri begleitet.
Ihre musikalische Karriere begann Stephanie Winzen mit elf Jahren ganz bodenständig bei der Fristinger Blaskapelle "Donautaler". Beim Instrumentenbauer entschied sie sich für das Flügelhorn, obwohl schon damals ihre geheime Leidenschaft dem Saxofon gehörte. "Doch dafür war bei den Donautalern natürlich kein Platz", lacht die Profi-Musikerin. Die Musikalität hat sie von den Eltern Josef und Katharina geerbt. Ihr Vater ist ein geborener Autodidakt, der immer das Instrument für die Blaskapelle lernte, was gefragt war. Die Mutter hat großes Gesangstalent, doch sie versäumte, etwas daraus zu machen.
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