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Gastspiel
18.01.2017

Stimmgewalt und Melancholie

Beim umjubelten Gastspiel in Höchstädt (von links): Dirigent Viacheslav Yeromin, Aliaksandr Lastouki, Sergeij Malkin, Grigorii Shulha, Anatoli Kunitski, Dmitirij Belov und Nicolai Bykov. 
Foto: Horst von Weitershausen

Die „Maxim Kowalew Don Kosaken“ bringen den Rittersaal im Höchstädter Schloss zum Schwingen. Am Ende schaffen sie es kaum von der Bühne

Der Rittersaal in Schloss Höchstädt bebte. Nicht weil irgendeine Erdverschiebung das Schloss Höchstädt zum Wanken gebracht hätte, sondern die fabelhaften Stimmen der sieben Männer des Maxim Kowalew Don-Kosaken-Chors brachten das alte Schlossgemäuer bei ihrem Gastspiel am Dienstagabend buchstäblich zum Schwingen.

Nachdem im Jahr 1979 der weltberühmte Don-Kosaken-Chor unter der Leitung seines Gründers und Dirigenten Serge Jaroff in Paris sein bis dahin letztes Konzert gegeben hatte, stürzten sich nach dem Tode Jaroffs im Jahr 1985 viele Agenturen und Gruppierungen auf den Namen „Don-Kosaken-Chor“. Dies führte zu einer völligen Verunsicherung des Publikums, da viele dieser Gruppierungen den Leistungen des Original-Chores unter Serge Jaroff nicht gerecht wurden.

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