Strafrechtliche Relevanz wird geprüft
Elisabethenstiftung: Staatsanwaltschaft ist informiert
Nach dem Bericht unserer Zeitung mit dem Titel „Gab es Missstände in der Elisabethenstiftung?“ vom vergangenen Dienstag ist nun die Staatsanwaltschaft Augsburg aktiv geworden. Der Sachverhalt sei der Staatsanwaltschaft bekannt, sagte Sprecher Matthias Nickolai. „Es wird geprüft, ob eine strafrechtliche Relevanz vorliegt“, informierte der Oberstaatsanwalt.
Unsere Zeitung hatte darüber berichtet, dass der ehemalige Direktor der Lauinger Elisabethenstiftung, Helmuth Zengerle, Zulagen ohne vertragliche Grundlage erhalten haben soll. Nach Informationen unserer Zeitung soll der frühere Bezirksrat, der Dritter Bürgermeister und CSU-Ortsvorsitzender in Lauingen ist, im vergangenen Jahr mehr als 100000 Euro an das Psychiatrie- und Pflegezentrum zurückbezahlt haben. Zengerle hat die Elisabethenstiftung fast 20 Jahre lang bis Ende des Jahres 2015 geleitet. Sein Nachfolger ist Geschäftsführer Jörg Fröhlich.
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