Syrgenstein: Eine Frau für alle Felle
Wann muss ein Vierbeiner zum Friseur? Und ist das eigentlich eine Frage des Aussehens oder der Pflege?
Wenn Isabel Mutschler von ihrem Beruf erzählt, dann machen sich die meisten Menschen falsche Vorstellung, sagt sie. Die denken dann meist an auffällig frisierte Pudel. Das Aussehen eines Hundes derart zu ändern, ist in Mutschlers Hundesalon Lakida in Syrgenstein nicht das Ziel. „Es geht darum, einen gepflegten Hund zu haben. Und einen schönen.“
Dass nicht nur Pudel zum Hundefriseur gehen, führt Mutschler an Teddy vor. Teddy ist eine dreijährige Yorkshire-Terrier-Hündin, eine von Mutschlers Stammkundinnen, und an die regelmäßigen Haarschnitte alle acht bis zehn Wochen gewöhnt. Die Hundefriseurin trimmt die Haare des kleinen Vierbeiners, an den Beinen lässt sie das Fell ein wenig länger. Dieser Stil heißt passenderweise „Teddyschnitt“. Die Hundebeine wirken ein wenig stämmiger, der Hund entspricht etwas mehr dem Kindchenschema – er sieht also süßer aus.
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