Tipps für spannende Ostereiersuche
Wie mache ich die Ostereiersuche besonders spannend? Einige Eltern aus dem Landkreis Dillingen haben uns ihre bisher besten Verstecke im Garten verraten.
Morgen ist Ostersonntag. Je nach Tradition wird dieser Feiertag von Familie zu Familie anders gestaltet. Die einen schlafen aus, die anderen stellen sich einen Wecker, um früh am Morgen in die Kirche zu gehen. Neben dem Ostergottesdienst gibt es noch viele andere Bräuche, wie beispielsweise das Osterfeuer, das Osterlammbacken oder das Ostereierbemalen. Doch der beliebteste Brauch ist wohl das Ostereiersuchen. Vor allem die Kleinen freuen sich darauf, den Garten nach Schokoeiern und kleinen Geschenken abzusuchen. Manchmal ist das Verstecken gar nicht so leicht. Teils gehen den Eltern über die Jahre die Ideen aus, da man gefühlt jedes Versteck schon einmal genutzt hat. Damit das Suchen im Garten auch dieses Ostern spannend bleibt, haben uns Eltern ihre besten Verstecke verraten.
Nadine Debler aus Buttenwiesen bastelt für ihre beiden Töchter jedes Jahr Nester aus Haselnusszweigen. Diese versteckt sie, wenn das Wetter mitspielt, im Garten. Ihre besten Verstecke sind hinter der Mülltonne oder die Sitzfläche eines Stuhls, den sie unter den Gartentisch schiebt. Auf der Schaukel habe sie vergangenes Jahr das Nest ihrer vierjährigen Tochter Melissa versteckt. Der Schwierigkeitsgrad muss an das Alter angepasst werden, findet Debler. „Wenn es zu schwer zu finden ist, werden die Kleinen ungeduldig und verlieren den Spaß daran“, sagt sie. Damit ihre beiden Töchter nichts vom Verstecken mitbekommen, steht Debler frühmorgens auf und begibt sich in den Garten. Denn das Suchen beginnt bei Familie Debler direkt nach dem Osterfrühstück.
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