Tränen der Rührung beim Adventskonzert
Etwa 400 Besucher wollen das Heeresmusikkorps Ulm in der Dillinger Studienkirche hören. Einer sorgt für eine Überraschung
Für viele ist es ein Muss im Jahreskalender – das Adventskonzert des Heeresmusikkorps Ulm. Etwa 400 Besucher wollten sich den Auftritt der Profi-Musiker auch dieses Mal nicht entgehen lassen. Und so war die Studienkirche am Dienstagabend gut gefüllt – bei einer Einstimmung auf Weihnachten, die unter die Haut ging.
Oberst Georg Schrenk hatte das Adventskonzert 2007 ins Leben gerufen. Zum Konzert am Dienstag lud der Standortälteste und Kommandeur des Führungsunterstützungsbataillons 292, Oberstleutnant Jürgen Schweiger, ein. Die Musiker des Heeresmusikkorps Ulm unter der Leitung von Major Matthias Prock boten Blasmusik auf höchstem Niveau. Festliche, vorweihnachtliche Musik von Mozart, Bach, Alfred Reed und James Swearing trafen den Nerv des Publikums. Nicht nur Oberstleutnant Schweiger war von einem Moment besonders angetan. „Beim unerwarteten Auftritt von Stabsfeldwebel Andreas Henser, der die Arie Nessun Dorma sang, war ich hingerissen – eine Spitzen-Darstellung“. Vielen Hörern lief wohl in diesem Moment ein angenehmer Schauer über den Rücken. Manche weinten bei der intensiven Darbietung gar ein paar Tränen der Rührung.
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