Über die Wupper an die Donau
Architekt Rolf-Dieter Walber wird heute 90
Die Liebe zum Skisport war der Grund, dass Rolf-Dieter Walber im Jahr 1960 von Wuppertal nach Dillingen kam. Er wollte näher an den Bergen sein, erzählt der Jubilar. „Diesen Schritt habe ich nie bereut“, sagt Walber, denn hier in Dillingen habe er von 1960 bis 1993 als freier Architekt seine beruflichen Vorstellungen hervorragend umsetzen können. Immerhin seien von ihm hier in Nordschwaben und dem angrenzenden Oberbayern 301 Bauprojekte realisiert worden, darunter 49 Geschäftshäuser und 40 Großprojekte. Darüber hinaus habe er noch an 17 kommunalen Bebauungsplänen in Nordschwaben mitgewirkt. Doch von Anfang an.
Geboren am 12. Juni 1927 in Torgau an der Elbe, zog das Heimweh seine Mutter zurück in ihre Heimatstadt Wuppertal, wohin die Familie im Jahr 1930 auch umgezogen sei. Nach der Schulzeit mit Notabitur im Jahr 1944 habe er zwei Jahre später sein Studium der Pädagogik und Architektur an der technischen Hochschule in Dresden begonnen. „Nicht, weil ich wieder zurück in mein Geburtsland Sachsen wollte, sondern hier die erste Technische Hochschule nach dem Krieg wiedereröffnet hatte.“ Zurück in Wuppertal arbeitete der Jubilar im Architekturbüro eines Bekannten seines Vaters, das er 1955 übernehmen konnte.
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