Von Himeros bis Zepter
Weibliche Kälber waren gefragt
Der zweite Zuchtviehmarkt des Jahres war von einer Vielzahl an gemeldeten Jungkühen geprägt, die die hohe Qualität der vorhergehenden Märkte nicht ganz halten konnten. Die weiblichen Zuchtkälber zogen im Preis deutlich an und konnten gut verkauft werden.
67 Jungkühe boten sich den interessierten Käufern zur Auswahl an, doch weder die durchschnittliche Milchmenge mit 28,9 Kilo wie auch die Kühe selbst konnten von der Qualität nicht ganz an die beiden vorherigen beiden Märkte anknüpfen. Der Durchschnittspreis lag bei 1545 Euro. Das höchste Gebot erhielt eine Jungkuh der Wertklasse IIa mit 2100 Euro.
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