Von Kopfsalat bis Radieschen: Es ist was los im Schrebergarten
Vieles können Hobbygärtner bereits schon jetzt anpflanzen. Ein Besuch.
Ein kalter Wind saust durch den gut 200 Quadratmeter großen Schrebergarten von Johann Essl. Nur einen Steinwurf vom Vereinsheim des TV Gundelfingen entfernt liegt das botanische Reich des Rentners. Einige Sonnenstrahlen mühen sich an diesem milden Frühlingsabend durch die Wolkendecke und treffen auf Essls Schrebergarten. Seit 26 Jahren gehört der schon ihm. Damit ist Essl einer von rund fünf Millionen Menschen in Deutschland, die einen Kleingarten nutzen, wie der „Bundesverband Deutscher Gartenfreunde“ („BDG“) auf seiner Website mitteilt. Und die Zahlen steigen – denn immer mehr Menschen wollen ihr eigenes Gemüse anbauen und ernten. Freie Parzellen seien mittlerweile kaum mehr zu bekommen.
In diesen 26 Jahren hat sich Essl hier vieles aufgebaut – von der Gartenlaube, in der Rasenmäher, Schaufeln, Spaten und Scheren fein säuberlich sortiert liegen, bis hin zum Brunnen, den er selbst gebohrt hat. „Ich bin ziemlich viel hier draußen“, sagt er mit einem Lächeln auf den Lippen. Von Brokkoli, über Erdbeeren bis hin zu Paprika baut Essl in seinem Garten zahlreiche Obst- und Gemüsesorten an. Doch so ganz ist sein Garten noch nicht aus dem Winterschlaf erwacht. Zwar schmücken schon einige Narzissen und Primeln das Blumenbeet, doch für den Gemüseanbau im Freien sei es jetzt noch zu kalt, sagt er. Nur überdacht könne jetzt angebaut werden.
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